Die Spritze Neapels

Tante Bella und die Grünpflanzenkommissarin

(Auszug aus der 1. Geschichte "Die Spritze Neapels".)

Die Spritze Neapels

Aeroporto di Roma-Fiumicino

Hauswandhohe Glasplatten und direkt dahinter das Flugfeld mit den aufgereihten Aeroplanen. Seltsam, dass es mir immer noch gefällt, unterwegs zu sein, die Atmosphäre auf Airports, in fremden Städten allein umherzugehen. Vierundzwanzig Länder und vier Kontinente hatte ich für die Firma bereist, seit zehn Jahren war ich unterwegs und dabei hatte ich diesen Job doch nur ein Jahr lang ausüben wollen, um mich danach wieder meinen Themen zu widmen, die außerhalb der Arbeitswelt blühen. Und jetzt werde ich auch noch in meinem Urlaub unterwegs sein.

Der Treffpunkt war vorgegeben. Ich musste nicht lange suchen. Jedenfalls vermutete ich, dass sie es sein könnte. Alle anderen eilten kreuz und quer. Nur wir zwei standen stiller als der Rest des Universums, um uns herum erstarrte die Zeit. Noch wandte sie mir den Rücken zu. Sie hatte eine Wespentaille und sehr lange Beine, längere Beine als ich, obwohl ich etwas größer war. Ihr Schattenriss: Ein Baum mit feingliedrigen Ästen, so schlank und grazil, so gerade, aufrecht und energiegeladen, an dessen oberem Ende Zweige und Blätter eine runde Kugel bildeten. Der ausufernde Gipfel: Ein kaum zu bändigender Haarbusch, einzelne Strähnenantennen schwebten sich ablösend und zuckend in der Luft, als wären sie elektrostatisch aufgeladen und würden einerseits Unmengen an Energie aus der Luft saugen, andererseits Millionen Signale in eine mystische Parallelwelt senden. Ich rief mich zur Ordnung. Ich neige zu Visionen und hatte unter Spott und Häme von früher Kindheit an gelernt, diese für mich zu behalten. Sie war ausnehmend gut gekleidet, was in ihrem Fall bedeutete: Eine anthrazitfarbene Strumpfhose und ein grauer Wollrock changierten aufs angenehmste, die goldene Jacke endete weit oberhalb des Hüftansatzes und schimmerte wie ein Harnisch, nicht wie ein Gebilde aus Stoff. Aber auch diese Vision verbot ich mir sofort wieder. Wenn ich so anfing, würde sie auf dem Absatz umdrehen.

Es sah alles in allem nach einer guten Wahl aus, die man für mich getroffen hatte! Sogar nach einer sehr guten. Ich war erleichtert. Es wäre äußerst schade gewesen, die Reise umsonst unternommen zu haben. Mehr noch fürchtete ich den unerfreulichen Aufwand, sich aus solch einer erwartungsgeschwängerten Angelegenheit herauswinden zu müssen. Vor allem fürchtete ich die Enttäuschung in den Augen meines weiblichen Gegenübers, wenn ich mich aus dem Staub machen würde. Mir wurde heiß, während ich auf sie zuging, und ich konstatierte feuchte Hände. Würden wir uns mit Wangenküssen begrüßen oder uns nonchalant die Hand reichen oder womöglich nur voreinander stehen und uns ungeniert gegenseitig mustern? Aber vielleicht würde es dieses Mal die ein Leben lang heiß ersehnte Liebe auf den ersten Blick sein. Träum weiter, alter Luftschlossbauer. Wobei – man weiß es nie. Computerliebe. Das war doch Neue Deutsche Welle. Nie jedenfalls würde ich wieder schlecht über Computer und Neuerungen reden, dachte ich noch, während ich ihre näher kommende Rückseite mit den Augen verschlang. In diesem Moment drehte sie sich um - wie eine stillstehende Figur auf einem sich drehenden Podest - in einer einzigen erhaben-gleitenden Bewegung, die mich an die schwebenden Umläufe der Imperia auf ihrem Thronsockel im Konstanzer Hafen erinnerte. Sie sah - sie sah sehr gut aus. Zweifelsohne. Aber sie war wohl fünf, vielleicht sogar zehn Jahre älter als ich. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte an Figur und Intellekt, Steckenpferde und Persönlichkeit und jene Anziehung zwischen zwei Menschen gedacht, die man nicht erzwingen kann. Aber nicht daran, dass sie älter sein würde als ich. Ich beschloss, mir nichts anmerken zu lassen. Zunächst wollte ich sehen, wohin das führte, jetzt, nachdem ich schon einmal hier war.

Sie musterte mich mit riesigen, geradezu überdimensionalen Augen. Ich stand still und ließ mich begutachten. Jedenfalls sagte zunächst keiner etwas. Nur um die Spannung aus dem Ganzen zu nehmen, redete ich gespielt locker drauflos: „Also, ich würde gerne vorab etwas vereinbaren. Wenn einer merkt, dass es für ihn nicht passt, dann sagt er es einfach. Sollen wir ein Codewort ausmachen? Ja? Wie wäre es mit – Termini? Und dann gehen wir wie Erwachsene getrennte Wege. Einverstanden?“
„Fängst du bei einer Beziehung immer am Ende an?“
Wie schlagfertig und flink sie war! „Nein, natürlich nicht.“ Obwohl sie vielleicht nicht ganz unrecht hatte. „Also, ich glaube ja nicht, dass, also, dass das nötig sein wird, aber ich dachte einfach …“
„Das sehen wir ja dann. Ich bin Athena.“ Nach dem kleinen Exkurs streckte sie mir nun doch noch die Hand entgegen. Nichts mit Küsschen oder mit Liebe auf den ersten Blick. Erst mal Ernüchterung. Realität sozusagen. Dennoch herrschte eine außergewöhnliche Spannung zwischen uns. Woran das jedoch lag, konnte ich nicht benennen.
„Weißt du, wo wir wohnen werden?“, fragte ich, um die Sache voranzubringen.
„Ich habe ein Paket mit verschlossenen Umschlägen erhalten.“
„Das habe ich auch bekommen. Und auf einem steht: Nach Begrüßung auf dem Aeroporto di Roma-Fiumicino öffnen.“
„Nun gut …“, meinte sie, fragte sich wohl, worauf ich noch wartete, deutete auf mich, und ich stellte fest, dass sie mich mit ihren Scheinwerfern von Augen musterte, nein, mehr noch, geradezu durchleuchtete.
Nachdem ich den richtigen Umschlag hervorgekramt hatte, nestelte ich unter ihren unerbittlichen Blicken nervös daran herum, versuchte ihn elegant zu öffnen, riss ihn jedoch brutal entzwei, weil sie mich währenddessen weiterhin ansah, als sei ich ein Kaninchen und sie die Köchin, die überlegte, wie sie mich am geschmackvollsten anrichten und garnieren könnte. Ihre Augen ein dunkler Waldsee.

„Das ist ein Witz!“, zürnte Athena. Sogar das elektrische Licht stimmte ihr in diesem Moment zu und flackerte kurz bedenklich.
„Ach, ehrlich gesagt - ich bin ganz froh, dass es kein Hotel ist. Ich bin beruflich viel unterwegs und, na ja, so schlecht finde ich es gar nicht.“
Athena verdrehte die Augen, und ich dachte, dass die Agentur ihre Vorlieben bei der Art der Unterkunft nicht berücksichtigt hatte und überlegte, wie es wohl hinsichtlich der Erfüllung unserer geheimen Erwartungen an den jeweiligen Gegenpart bestellt sei. Ob die Agentur dabei bessere Arbeit geleistet und die richtigen Individuen zusammengeführt hatte? Oder wie eben immer nur ein gewisser Anteil der Wünsche bezüglich des Partners erfüllt werden würde.

Zugegeben, das Apartment war klein, aber es war ein, meiner Meinung nach, schnuckliges Domizil, was ich umgangssprachlich dachte, aber nicht aussprach, um nicht erneut Athenas Augenverdrehen hervorzurufen, vor dem ich nicht gerade Angst, aber höllischen Respekt hatte. Es war ein Penthouse in der Nähe des inneren Bezirks, in dem sich die Besucherhorden tummelten. In ein paar Minuten konnten wir zu Fuß einige Sehenswürdigkeiten erreichen. Das Colosseum war nicht weit entfernt. Unsere Unterkunft war jedoch ausreichend abgelegen, um ohne Mühe einige touristenfreie Lokale aufsuchen zu können. Auf der schmalen Dachterrasse - auf den Rollkoffern pappten noch die Check-in Klebestreifen, stets ein untrügliches Zeichen, dass es sich um den Beginn des Urlaubs handelte - staunten wir über die Schwärme von Staren, die sich als schwankende, schwarze Girlanden über dem im Abendrot versinkenden Rom aufbäumten, um breit gefächert auseinanderzufallen, nur um sich erneut zusammenzuballen und in drehend-windenden Bewegungen über den Dächern der ewigen Stadt sanft hin und her zu schaukeln.

In der Küche stand ein Kofferradio, welches ich versuchsweise einschaltete.
„Ah, die spielen schwedische Musik im italienischen Radio“, rief ich überrascht, um die Stille aufzuheben, während sich Athena mit gestreckten Beinen über ihren indessen geöffneten Rollkoffer beugte. Ihre Kurven waren ausnahmslos perfekt, als hätte ein Bildhauer einem klassischen Muster folgend eine anmutig geschwungene Steinfigur erschaffen.
„Ich hasse ihre Lieder“, stöhnte sie und verdrehte die Augen. Ich sah es nicht, war mir aber ziemlich sicher, dass sie die Augen verdrehte. Dass ich seit früher Kindheit zu Visionen neige, habe ich wohl schon erwähnt.
Das gefiel mir außerordentlich, das war hervorragend, geradezu exzellent! So hatte ich das noch nie gesehen. Ich konnte mir das bisher nur nie eingestehen. Warum war ich nicht selbst darauf gekommen? Denn eigentlich war diese Musik unerträglich. Ich wusste, dass sie recht hatte. Zum ersten Mal spürte ich, dass ich von Athena etwas lernen sollte - und wollte. Das war der Typ Frau, auf den ich stand. Ich flog schon immer auf selbstbewusste Frauen, die etwas aus sich machten: Beruflich, sozial und dabei ihr Frausein in vollen Zügen lebten. Na ja, die Beschreibung ist mir nicht ganz gelungen, aber der geneigte Leser kann in etwa ahnen, was dabei gemeint ist und mag mir verzeihen, da ich mich die letzten Jahre hauptberuflich mit Briefsortieranlagen beschäftigte und nicht alle Zeit der Welt hatte, nach dem mot juste zu suchen.

Natürlich inspizierten wir zunächst gemeinsam die Wohnung. Am größten war die Spannung hinsichtlich der Schlafmöglichkeit. Es gab nur ein Schlafzimmer. Darin standen zwei Betten, durch einen schmalen Nachttischschrank voneinander getrennt. Wir machten uns im Badkabäuschen frisch, in das man vorwärts rein und rückwärts raus ging, weil es zu eng war, um sich darin umzudrehen. Nach dem ersten Kofferöffnen, von auspacken konnte keine Rede sein, wer räumt schon gerne alles für ein paar Tage und Nächte in fremde Schränke, als ob man einziehen würde, meinte Athena lakonisch: „Zeit für den nächsten Umschlag.“ Sogleich zauberte sie einen hervor, öffnete ihn eleganter als ich das nach jahrelanger Übung vermocht hätte mit dem Fingernageldolch ihres Zeigefingers.

Nachdem wir dem Aussagesatz, auf der im zweiten Umschlag befindlichen Karte brav Folge geleistet und eine Runde um das Colosseum bis zu den Hügeln mit den Trümmern ein Stück weiter links oben gedreht hatten, und nach diesem Pflichtprogrammspaziergang noch freudig etwas umhergeschlendert waren, ließen wir uns abends von einem beschaulichen Restaurant finden, neben dessen Eingangstüre die Aufkleber von TripAdvisor und Guide Michelin versicherten, dass man hier gut essen könne.
Dort stellte Athena mir eine naheliegende Frage: „Warum hast du mitgemacht?“
„Du meinst beim Blind Date Urlaub?“
„Ja.“
„Ich war beruflich viel unterwegs und da war immer zu wenig Zeit, mich auf dem normalen Markt umzuschauen.“ Ich machte die bescheuerte Geste mit den zwei Anführungszeichen und hielt dabei Messer und Gabel in den Mulden zwischen Daumen und Zeigefinger geklemmt.
„Markt?“
„Na ja, wo man eben jemand kennenlernt. Auf dem Weinfest, in Kneipen, am Gemüsestand, auf dem Wochenmarkt oder beim Töpfern.“
„Umschauen auf dem Markt beim Töpfern?“ Athena sah mich ungläubig an. Manchmal überraschte sie mich.
„Du hast recht. Töpferkurse werden wohl nicht mehr allzu oft angeboten. Dann halt beim Acro-, Anti Gravity-, Anusara-, Bikram-, Flow-, Forrest-, Hatha-, Hormon-, Iyengar-, Jivamukti-, Kundalini-, Kriya-, Lach-, Luna-, Power-, Tri- oder Yin Yoga.“
Athena lachte. Endlich! Tatsächlich! Jetzt waren wir seit sieben Stunden und vierundzwanzig Minuten ununterbrochen zusammen und ich hatte sie das erste Mal zum Lachen gebracht. Mittelschwere Steinbrocken fielen von mir ab.
„Du bist also hier, weil die Vielfalt der Yogakurse zu verwirrend ist?“
„So ungefähr, also …“, nickte ich und dachte, dass ich leichtfertige Formulierungen, wie Auf-dem-Markt-Umschauen, künftig besser unterließ, nippte mittelschwer an meinem Rotwein, um Zeit zu gewinnen und überlegte, dass ich jetzt hier mit Athena saß, weil mein Leben die letzten Jahre mit sich gebracht hatte, dass ich mich nie näher auf eine Frau hatte einlassen müssen, weil ich ja beruflich ständig weiterreisen musste, durfte, konnte, sollte und auch wollte. Was für eine wunderbare Begründung, Ausrede und herrliche zu nichts verpflichtende Lebensweise. Der moderne Nomade. Das hatte ich gewollt. Und das war in meinen Dreißigern auch unübertrefflich gewesen. Aber in ein paar Monaten würde ich vierzig werden! Eines schönen Tages ist man schlicht und einfach kein Jüngling mehr und die herrliche Lebensweise namens Ungebundensein passt nicht länger zu einem. Zudem war ich in Beziehungen schon oft gescheitert. Nicht dass es nicht meistens an mir gelegen hätte. Wieso sollte ich mich also nicht zur Abwechslung auf ein Computerprogramm verlassen? Das war so gut wie alles andere. Wie Frauen im Yogakurs oder über Freunde kennenzulernen. Und Athena? Ich war höllisch nervös, unentschlossen und neugierig. Anscheinend liebe ich es, mich den Dingen zu überlassen und erst einmal zu schauen, wie sich das Ganze entwickelt. Aber wie sollte ich es jetzt darstellen? Ich fürchtete mich davor, das Falsche zu sagen und damit gleich zu Beginn alles zu verderben: „… das mit dem Übereinstimmungsverfahren scheint plausibel und – ja, wieso dem Ganzen nicht eine Chance geben?“ Womöglich hatte sie nach minutenlangem Schweigen mehr erwartet, also beschloss ich, sie mit einer Gegenfrage zu beschäftigen. „Und warum hast du mitgemacht?“
„Aha“, sagte sie und widmete sich ihrem Essen, sah mich prüfend an und erkannte untrüglich: „Du antwortest mit einer Gegenfrage.“ Sie dinierte mit schlanken Fingern am Besteck, während ich mit meinen breiten Händen versuchte, eleganter als sonst zu hantieren und keine Fettflecken am Weinglas zu hinterlassen. Zudem wirkten die Italiener an den Nebentischen wunderbar römisch-elegant. Ich reckte den Hals im engen Hemdkragen und zweifelte, ob nicht der graumelierte, braungebrannte und äußerst elegante Signore im glänzenden schwarzen Hemd drei Tische weiter weitaus besser zu Athena passen würde. Einfach war das alles nicht. Wieso ich mir das hier antat? Weil ich es mit den üblichen Methoden lange genug versucht hatte. Athena schien keine einfach zu erobernde Frau zu sein, aber wenn es zu leicht ist, lohnt es meist nicht, und ich verlor dann stets im Handumdrehen das Interesse. Andererseits hatte ich von der ehemals geliebten Ruhelosigkeit die Nase gestrichen voll.
„Ich habe mich entschlossen nach einer Zeit, die dir sehr lange vorkommen mag, etwas zu verändern. Meine Mythologie sozusagen umzuschreiben.“
Ihre Wortwahl beeindruckte mich sehr. Habe ich schon erwähnt, dass ich eigentlich schreibe und der jahrelang ausgeübte Außendienstjob eine Mischung aus Das-nötige-Kleingeld-Verdienen, Reiselust und So-gar-keine-Lust-auf-Bürojob war? Umso mehr beeindruckte mich ihre originelle Ausdrucksweise, die von Intelligenz und Originalität zeugte. Natürlich braucht jeder Autor, vor allem der verhinderte und unveröffentlichte, eine Lektorin an seiner Seite. Oftmals hatte ich mir von meinen Verflossenen gewünscht, dass sie meine Texte mit ausgleichender Stilsicherheit lesen würden. Aber vielen gab ich von vornherein nichts zu lesen, weil anderes uns verband und sie freiwillig kein Buch zur Hand genommen hätten.
Athena und ich hingegen redeten bereits an unserem ersten gemeinsamen Abend über alles Mögliche, über Erhabenes und Gewöhnliches, erkundigten uns nach der Anzahl der Geschwister, behutsam, ob die Eltern noch lebten. Auf verschlungenen Pfaden tasteten wir uns in immer persönlichere Bereiche vor.
„Dein Vater ist also Grieche?“
„Ja.“
„Und warum verbringst du deinen Urlaub in Italien?“
„Ich wollte verreisen“, sagte sie. „Griechenland kenne ich schon so lange. Und nachdem die Römer nach Griechenland kamen, sollten auch wir Griechen Rom besuchen.“
„Sag mal. Warum hasst du eigentlich die schwedische Musik, die vorhin in unserem Apartment lief?“
„Es sind falsche Göttinnen!“

Nach zwei Nächten und zwei Tagen Sightseeing in Rom, die wir wohl nicht allzu anders verbrachten als andere Touristen, hatten wir, falls dies den geneigten Leser in irgendeiner Weise interessierten sollte - noch immer keinen Sex. Sex wird oft überbewertet, sagte ich mir, außer, wenn man jung ist. Diesmal ging es um mehr. So einfach war das. Wie recht ich damit haben sollte, war mir bedeutungslosem und sterblichem Unwissenden zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.

(Wer neugierig, interessiert, gespannt ist, wie die Handlung mit Athena sich entwickelt, kann in dem Band mit 6 Geschichten "Tante Bella und die Grünpflanzenkommissarin" weiterlesen. Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht Euch Markus Reich.)
Share by: